Straßenschild "Bauarbeiten" vor dem fast wolkenlosen Himmel.

Wer will fleißige Bauarbeiter sehen? Die VGF-Bauvorhaben 2017

Gut 65 Kilometer U-Bahn- und 68,7 Kilometer Straßenbahn-Betriebsstrecken; knapp 15 Millionen gefahrene Kilometer pro Jahr – unsere Gleise und Weichen brauchen regelmäßige Wartung, um betriebsbereit und natürlich sicher zu sein. Deshalb kann man auch dieses Jahr wieder zahlreiche Bauarbeiter der VGF auf Frankfurts Straßen entdecken. 35 Projekte sollen 2017 angegangen werden, das erste Ende März.

Der Grund: Bei den Gleisen und Weichen, die erneuert werden, ist die technische Lebensdauer erreicht und kann nicht mehr durch Teilinstandsetzungen verlängert werden. Wenn das Schienenmaterial und die Schwellen verschlissen sind, wird es Zeit schweres Gerät rauszufahren.

Manche Baustellen, die sich in den nächsten Wochen und Monaten in der Mainmetropole auftun, sind kleiner, andere größer. Aber eines haben sie alle gemeinsam: Sie lassen sich leider nicht vermeiden – ebenso wenig wie mögliche Einschränkungen für unsere Fahrgäste. Ein paar Highlights haben wir uns herausgepickt, um sie etwas näher zu beleuchten. Und zu zeigen, dass es mit dem Austausch von ein paar Gleisen nicht immer getan ist. So legt ein Transformatorentausch im Stationsbereich Bornheim die U4 teilweise still oder die Tunnelbeleuchtung muss erneuert werden.

So oder so sollte eine Schiene eigentlich nicht aussehen.

 

Vieles neu macht die VGF

Vom 29. März bis 3. April wird auf den Linien der U4 und U7, zwischen „Kruppstraße“ und „Enkheim“, gebaggert, geschweißt und einiges mehr. 60 Meter Gleis müssen in der Gleisüberfahrt Kruppstraße erneuert werden. Außerdem finden an 410 Meter Gleis Stopfarbeiten (mit einer Spezialmaschine wird das Schotterbett verdichtet) statt. Und nebenbei werden 120 Meter Gleis ausgewechselt. Da eine Bahn ohne Schienen schlecht fahren kann, wird für diesen Streckenabschnitt der U7 ein Schienenersatzverkehr (SEV) mit Gelenkbussen eingesetzt. Die Züge der U4 fahren nur bis Schäfflestraße.

Mit einer Spezialmaschine wird das Schotterbett verdichtet.

Wie multitaskingfähig wir sind, zeigt sich dann unter anderem im April. Gleich acht Vorhaben halten die Bauarbeiter auf Trab, unter anderem zwischen „Niederrad Bahnhof“ und „Bürostadt Niederrad“, „Bockenheimer Warte“ und „Konstablerwache“ sowie zwischen „Dornbusch“ und „Südbahnhof“. Mal werden Gleise ausgetauscht, aber auch Schleifarbeiten müssen durchgeführt werden. Dafür wird selbst am Wochenende und an Feiertagen geschafft. So finden die Arbeiten an der „A“-Strecke (U1, U2, U3 und U8) zum Beispiel über Ostern statt. Vier Tage lang befährt ein Schienenschleifzug 8.300 Meter Gleis, um es von Schienenfahrflächenfehlern (siehe Foto) zu befreien und das Sollprofil am Schienenkopf wieder herzustellen. Damit unsere Fahrgäste trotzdem ihr Ziel erreichen, wird hier ein weiträumiger SEV mit Bussen im Fünf-Minuten-Takt eingerichtet.

Ein wahrer Funkenregen – Beseitigung von Schienenfahrflächenfehlern durch einen Schienenschleifzug

Eine weitere Großbaustelle findet sich von 24. April an in Oberrad, wo wir gemeinsam mit dem Amt für Straßenbau und Erschließung (ASE) die Offenbacher Landstraße auf rund 600 Metern runderneuern. Davon auch betroffen: die Gleise zwischen Balduinstraße und Buchrainplatz und die Haltestelle „Bleiweißstraße“, die in diesem Zuge barrierefrei umgebaut wird. Für rund 40 Wochen Bauzeit endet die Linie 16 an der Balduinstraße, ein SEV zwischen Südbahnhof und Offenbach Stadtgrenze ersetzt die Tram auf dem östlichen Abschnitt. Die S-Bahnen zwischen Offenbach und Frankfurt fahren wie gewohnt.

Im Mai gibt es nicht ganz so viel zu tun, aber die Hände in den Schoß legen werden wir trotzdem nicht. Vom 26. Mai bis zum 12. Juni müssen unsere Fahrgäste an der U7-Station „Eissporthalle“ auf Busse umsteigen. Ab „Schäfflestraße“ geht es dann mit der U4 weiter bis „Enkheim“. In diesen gut zwei Wochen verkehrt die U4 generell mit Vier-Wagen-Zügen. Denn zwei Weichen und eine Kreuzung werden an einem doppelgleisigen Streckenabzweig Johanna-Tesch-Platz erneuert; des Weiteren 475 Meter Gleis zwischen Tunnelmund Eissporthalle und Johanna-Tesch-Platz sowie 780 Meter Gleis zwischen Ratsweg und Johanna-Tesch-Platz.

 

Sommerferien? Nicht für die Bauarbeiten der VGF

Während die meisten Urlaub am Strand, in den Bergen oder auf Balkonien machen, heißt es für die VGF und die beauftragten Spezialfirmen: nicht faulenzen, sondern weiterhin fleißig sein. Auf der „A“-Strecke müssen einige Meter Gleis – insgesamt sind es gut zwei Kilometer – sowie vier Weichen erneuert werden. Dieses Bauprojekt erfolgt in drei Phasen: Die erste von 1. Juli an zwischen „Heddernheim“ und „Weißer Stein“. Dann verkehrt die Linie U1 als Ersatz für die anderen Linien zwischen „Südbahnhof“ und „Hügelstraße“. Die Stationen „Lindenbaum“ und „Weißer Stein“ werden mit Ersatz-Bussen bedient. Ab Heddernheim fahren die U-Bahnen regulär Richtung Ginnheim, Bad Homburg Gonzenheim, Oberursel Hohemark und Riedberg.

Die zweite Phase dauert vom 17. bis 22. Juli. Während dieser Woche fährt der SEV zwischen „Dornbusch“ und „Heddernheim“. Die Stationen „Fritz-Tarnow-Straße“, „Hügelstraße“, „Lindenbaum“ und „Weißer Stein“ werden also nicht von den U-Bahnen angefahren. Fahrgäste, die Richtung Südbahnhof unterwegs sind, kommen ab Dornbusch mit der U1 an ihr Ziel. Ab Heddernheim fahren die vier Linien ihre gewohnten Strecken Richtung Norden.

Größer hingegen wird die Erneuerung einer doppelten Gleisverbindung (vier Weichen, eine Kreuzung) zwischen dem Betriebshof Heddernheim und der Station „Heddernheim“ in der dritten Phase: Für neun Tage – vom 22. bis 31. Juli – fährt die U1 als Ersatz für die anderen Linien zwischen „Südbahnhof“ und „Dornbusch“. U1 und U3 verkehren als gemeinsame Linie zwischen Ginnheim, Heddernheimer Landstraße und Oberursel Hohemark; die Bahnen der U2 zwischen Gonzenheim und der Station „Riedwiese/Mertonviertel“. Die Linie U8 wird eingestellt, nur die U9 fährt planmäßig. Das heißt: Wegen der Arbeiten werden die Stationen „Sandelmühle“, „Zeilweg“, „Heddernheim“, „Weißer Stein“, „Lindenbaum“, „Hügelstraße“ und „Fritz-Tarnow-Straße“ nicht von den U-Bahnen angefahren. Um unsere Fahrgäste trotzdem ans Ziel zu bringen, werden zwei SEV-Linien eingerichtet: die eine zwischen Riedweise und Heddernheim, die andere zwischen Heddernheimer Landstraße und Dornbusch.

Dank dem SEV kommt man trotzdem ans Ziel.

Kaum ist die eine Baustelle geschlossen, wartet auch schon die nächste – diesmal im Bereich Niederräder Landstraße/Bruchfeldstraße. Wegen einer Erneuerung eines doppelgleisigen Streckenabzweigs (zwei Weichen, eine Kreuzung) verkehrt 14 Tage lang (vom 31. Juli bis 14. August) die Straßenbahnlinie 12 in zwei Abschnitten: zwischen „Hugo-Junkers-Straße“ und der Haltestelle „Universitätsklinikum“ sowie zwischen „Rheinlandstraße“ und „Triftstraße“. Wer zum Stadion will, sollte entweder die S-Bahn nehmen oder erst die Tram 21 und anschließend den Bus.

 

Auf der Zielgeraden für 2017

Wenn es draußen ungemütlich wird und es stürmt und regnet, werden zwischen den Haltestellen „Waldfriedhof Goldstein“ und „Rheinlandstraße“ 1.600 Meter Gleis erneuert. Deshalb verkehrt die Linie 12 nur zwischen „Hugo-Junkers-Straße“ und „Waldfriedhof“, die Linie 19 zwischen „Südbahnhof“ und „Waldfriedhof“. Es gibt aber einen Schienenersatzverkehr ab „Bürostadt Niederrad“: Die Busse fahren über das Schwanheimer Ufer, mit den zwei Zusatzhaltestellen „Ruhestein“ und „Mauritiusstraße“.

Wurden im Sommer auf der „A“-Linie nahe der Station „Heddernheim“ Gleise ausgetauscht, müssen Mitte Oktober, kurz nach der Frankfurter Buchmesse, im Stationsbereich „Südbahnhof“ vier Weichen im Tunnel erneuert werden. Aus diesem Grund heißt es ab „Willy-Brandt-Platz“ Bus statt U-Bahn. Allerdings nur für eine Woche. Der zweite Teil dieser Bauarbeit ist für den Zeitraum der Weihnachtsferien 2017/2018 vorgesehen, dann ebenfalls für circa sieben Tage.

 

Fahrgäste werden rechtzeitig informiert

Wenn eine U- oder Straßenbahn ihrem gewöhnlichen Linienverlauf nicht folgt, sind unsere Fahrgäste trotzdem nicht aufgeschmissen. Wir informieren über Ausweichmöglichkeiten u. a. über die Dynamischen Fahrgast-Informations-Anzeiger, die gelben Schilder an den Haltestellen und unter der Rubrik „Aktuelles“ im Internet. Damit Sie auch bei Bauarbeiten an Ihr Ziel kommen.

 

Sascha Reimann
s.reimann@vgf-ffm.de
12 KOMMENTARE
  • Markus Söllner
    Gepostet am 14:55h, 01 März Antworten

    Fleißig, fleißig, da wird wirklich was getan, dass die Infrastruktur in Schuss bleibt.

    Wichtig wäre, dass anders als im letzten Jahr die geänderten Fahrpläne rechtzeitig der Deutschen Bahn gemeldet werden und damit auch auf bahn.de und im DB Navigator auftauchen.
    Es hilft in vielen Fällen wenig, wenn man hinterher erfährt, dass man beim RMV den richtigen Fahrplan bekommen hätte. Da ist der ICE nach Hamburg nämlich schon weg, der im DB Navigator als Anschluss zur nicht fahrenden U-Bahn gezeigt wurde.

    • Susann Fleischer
      Gepostet am 14:48h, 02 März Antworten

      Hallo Herr Söllner, generell werden Fahrpläne von traffiq, die lokale Nahverkehrsgesellschaft der Stadt Frankfurt am Main, an die Rhein-Main-Verkehrsverbund Servicegesellschaft (rms) geschickt und erscheinen dann in der RMV-Fahrplanauskunft. Dies trifft sowohl auf den Jahresfahrplan als auch auf Baustellenfahrpläne zu. Zwischen der rms und der DB gibt es eine Schnittstelle und diese wird einmal in der Woche aktualisiert. Bedingt durch die nicht tägliche Aktualisierung kann es sein, dass nicht jede Baustelle in der DB-Auskunft erscheint. Gerade bei kurzfristig bekannten Baustellen kann es sein, dass in der DB-Auskunft kein Hinweis erscheint. Daher ist stets die RMV-Fahrplanauskunft zu empfehlen.

  • Jannis
    Gepostet am 16:27h, 01 März Antworten

    Es wäre schön, wenn, anders als die letzten Male auf den U-/Strabbahnen das Richtige Ziel angezeigt werden würde (Also z. B. statt Südbahnhof Willy-Brandt-Platz).

    • Susann Fleischer
      Gepostet am 10:06h, 03 März Antworten

      Hallo, wenn bei Bauvorhaben ein Schienenersatzverkehr vorgesehen ist, wie zum Beispiel Ende März zwischen den Haltestellen „Nied Kirche“ und „Zuckschwerdtstraße“, dann wird an der Tramlinie 11 nach wie vor das Endziel angezeigt. Denn dieses wird dank den Bussen trotzdem erreicht. Gerade Fahrgäste von außerhalb orientieren sich an diesen Anzeigen, da an den haltestellenschildern diese angegeben sind. Sollte plötzlich auf der U7 nur „Kruppstraße“ stehen, könnte das viele verwirren.
      Bei Fahrten, die geplant schon eher enden und kein Ersatz eingesetzt wird, wird natürlich die letzte Haltestelle/Station der aktuellen Fahrt im Anzeiger zu sehen sein.

      • Eike Sintram
        Gepostet am 00:19h, 06 März Antworten

        Manchmal ist es aber auch vollkommen kontraproduktiv. Vor einer Weile war aufgrund von Bauarbeiten (ich glaube, es war die Gleisbaustelle Südbahnhof/Hedderichstraße/Schweizer Straße) die Linie 16 ab Ginnheim kombiniert mit -ich glaube- der Linie 12 nach Schwanheim. (Könnte auch nach Neu-Isenburg weitergefahren sein, spielt aber im Grunde keine Rolle. Sachsenhausen war in einen Westast und einen Ostast geteilt, Verbindung bestand nur via Altstadt) Am Hauptbahnhof stand sie als „16 Stadtgrenze Offenbach“. Meine Freundin (kommt nicht aus Frankfurt) kam also am Hauptbahnhof an, und stieg „wie immer in die 16“, um zu mir zu kommen. An der Stresemannallee/Gartenstraße wurde aus der 16 dann eine 12 und eine nicht ortskundige Person stand mitten in Sachsenhausen an einer Haltestelle, von der es nur mit mehrfachem Umstieg und Umweg durch die Innenstadt wieder auf die richtige Strecke gehen konnte, weil der Sachsenhäuser Ast ja komplett zu war. Zum Glück kam kein Prüfdienst, dem sie hätte erklären müssen, wieso sie mit einem „+City“-Ticket der DB wieder auf dem Weg zum Hauptbahnhof ist. Früher(tm), als der Prüfdienst noch echte VGF’ler waren wäre das sicher ohne Probleme durchgegangen. Bei den Wisag-Leuten habe ich da teilweise so meine Zweifel.

        Gerade für Ortsfremde ist eine Anschrift des tatsächlichen Ziels deutlich geeigneter. Steht dort nicht das erwartete, schaut man eher mal auf die Aushänge und informiert sich. Kommt man aber aus dem Bahnhof, sieht eine Straßenbahn, auf der das steht, was dort immer steht, steigt man ein, zum Lesen von Aushängen ist dann ja auch keine Zeit, wenn man die Bahn nicht verpassen möchte. Und wird letztlich wird man wo ganz anders abgeliefert, das ist im wahrsten Sinne des Wortes dann nicht zielführend.

        Außerdem (betrifft die VGF nicht, weil Bus-spezifisch, aber die Busunternehmen in Frankfurt prakzitieren es ja leider genauso): Laut §33 BO Kraft ist tas Fahrziel (und nicht ein hypothetisches Ziel) anzubringen… 😉

  • Christopher Walter
    Gepostet am 18:05h, 01 März Antworten

    Wird bei der Kürzung der U5 während der Schleifatbeiten im Tunnel das An- und Abfahrtsgleis der U5 an der Konstablerwache mit temprorären Markierungen für die barrierefreien Abschnitte der Stationen Musterschule und Glauburgstraße versehen?

    • Susann Fleischer
      Gepostet am 13:26h, 02 März Antworten

      Hallo Herr Walter, Bauarbeiten an den Bahnsteigen der Konstablerwache sind sehr schwer möglich. Auch während der Schleifarbeiten im April werden dort zahlreiche unserer Fahrgäste ein- und aussteigen. Diese Station ist ein Knotenpunkt. Sie wird immer angefahren.

      • Christopher Walter
        Gepostet am 17:54h, 02 März Antworten

        Vielleicht etwas missverständlich ausgedrückt. Zwischen 9.4. und 14.4. endet die U5 von Preungesheim kommend an der Kostablerwache. Die Konstablerwache ist somit End- und Anfangsstation, und wahrscheinlich wie gewohnt am stadteinwärtigen Gleis. An diesem Gleis sind jedoch keine (Boden-)Markierungen für Fahrgäste, die auf Barriefreiheit hinsichtlich der Stationen Musterschule und Glauburgstraße angewiesen sind. Werden hierzu temporäre Markierungen und Hinweise für auf Barrierefreiheit angewiesene Fahrgäste in Richtung Preungesheim angebracht? Im Prinzip ginge dies ja per farbiger Folie am Boden (wie von Werbeaufklebern bekannt, die schon bisweilen auf den Böden an diversen U-Bahn-Stationen zu sehen waren) und aufgeklebten Rolli-Logo an den entsprechenden Pfeilern. Bitte mal drüber nachdenken. 😉 Viele Grüße

  • Sascha Kunert
    Gepostet am 11:15h, 07 Juni Antworten

    Danke für die Veröffentlichungen.
    Viele Schwanheimer würden es sehr begrüßen, wenn der SEV während der Bauarbeiten statt zur Bürostadt Niederrad zum Niederräder Bahnhof geführt werden könnte. So entsteht in dieser Zeit für viele kein zusätzlicher Umstieg zwischen Bürostadt und Bahnhof für eine Haltestelle, da es dann direkt mit der S-Bahn weiter geht. Wer mit der 12 weiter fährt kann auch dort umsteigen. Barrierefreie Bushaltestellen sind dort auch vorhanden und der Linienweg der 78/79 bietet auch einen (mit Gelenkbussen) befahrbaren Weg an.

    • Susann Fleischer
      Gepostet am 08:08h, 22 Juni Antworten

      Hallo Herr Kunert,

      ich habe gute Nachrichten für Sie: von Schwanheim kommend fährt der SEV u.a. den Haardtwaldplatz angefahren. Er führt dann bis zum Niederräder Bahnhof. In die andere Richtung fährt der SEV ab Niederräder Bahnhof über Bürostadt Niederrad.

  • Tim Klein
    Gepostet am 16:46h, 01 Februar Antworten

    Werde das mal bei Google checken

  • Tim Klein
    Gepostet am 16:47h, 01 Februar Antworten

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