#Autofasten 2020: Los geht’s!
Die Fastenzeit beginnt und das bedeutet: Heute startet unser Experiment #Autofasten2020! Und diese Mutigen steigen sechs Wochen lang vom Auto auf ÖPNV und Carsharing um:
Michael aus Frankfurt
Der sechzigjährige Familienvater nutzte sein Auto bisher vor allem für berufliche Fahrten und am Wochenende zum Baumarkt oder für Ausflüge. Warum er – und seine Frau Beate und Tochter Felicia – beim Experiment #Autofasten2020 mitmachen wollen? „Wir möchten einen Beitrag zum Klimaschutz und für eine lebenswerte Stadt leisten. Und wir möchten erproben, ob wir hierzu auf die Bequemlichkeit des Autos auch verzichten können. Und schließlich finden wir es gut, dass die VGF mit der Aktion einen Impuls setzt, der zu weniger Autoverkehr in der Stadt führen kann.“
Ferhat aus Frankfurt
Ferhat ist 38 und ebenfalls Papa. Sein Auto ist sein „zweites Wohnzimmer“. Bisher fuhr er täglich mit dem Auto zur Arbeit und einkaufen, brachte sein Kind zur Schule und holte es ab. Jetzt will er andere Wege gehen und erklärt: „Ich will mich lösen vom Autofahren. Gerade in einer Stadt wie Frankfurt sollte es kein Problem sein, aber oft gewinnt eben die Bequemlichkeit.“
Schlüssel weg, Ticket her
Beim Startschuss heute Nachmittag in der VGF-Zentrale haben die Teilnehmer ihre Autoschlüssel für sechs Wochen in die Obhut der VGF gegeben – und im Gegenzug jeweils ein ÖPNV-Ticket für ihre gewohnten Strecken und 250 Euro Carsharing-Guthaben von book-n-drive bekommen. Mit dabei war auch ein TV-Team von RTL Hessen und hat einen kleinen Beitrag gedreht.
So geht’s weiter
Wie Michael und seine Familie und Ferhat sich schlagen, könnt ihr in den kommenden Wochen auf unseren Facebook-, Twitter– und Instagram-Kanälen verfolgen. Da berichten sie regelmäßig von ihren Erfahrungen als Autofaster. Und natürlich lest ihr auch hier, wie es im Experiment weitergeht.
Hinweis: Aufgrund der Corona-Pandemie ist die Aktion #autofasten2020 zunächst pausiert. Wir informieren euch, wenn wir sie wiederaufnehmen.
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